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Warum ist die Stromversorgung am Stator des Motors angeschlossen?

19.09.2024

Die Merkmale von Motorprodukten sind die relative Ruhe des Stators und die relative Bewegung des Rotors während des Betriebs. Normalerweise verwenden wir die relativ ruhigen Teile als Eingang oder Ausgang der Stromversorgung. Bei Motorprodukten erfolgt die Stromversorgung über den Stator; und bei Generatoren wird die Leistung auch über den Stator abgegeben. Warum also nicht die Stromversorgung an den Rotor des Motors anschließen?

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Lassen Sie uns zunächst den Motor mit gewickeltem Rotor verstehen, das heißt, der Rotor des Motors ist mit elektromagnetischem Draht umwickelt. Die Bearbeitung und Fixierung der Rotorwicklung dieses Motortyps ist sehr wichtig. Einerseits müssen die nachteiligen Auswirkungen der Zentrifugalwirkung auf die Wicklung während des Betriebs des Rotors und andererseits die nachteiligen Auswirkungen von Vibrationen auf das Wicklungsisolationssystem während der Bewegung sichergestellt werden des Rotors. Daher handelt es sich bei Motoren mit gewickeltem Rotor im Allgemeinen um mehrpolige Motoren mit niedriger Drehzahl, und Motoren mit 4 Polen und höheren Drehzahlen sind nicht für gewickelte Rotoren geeignet. Ein typischer Fehler bei Motoren mit gewickeltem Rotor ist das sogenannte „Dumping“, d. h. das Wicklungsende des Rotors wird stark verformt oder verbrennt sogar, weil der Motor mit einer Drehzahl läuft, die über der Nenndrehzahl liegt. Daraus lässt sich schließen, dass aus Sicht der Qualitätsstabilität der Wicklungsteil des Motors im stationären Zustand am Stator montiert wird.

Aus Sicht der elektrischen Verbindung muss die Stromversorgung, wenn sie an den sich bewegenden Rotor angeschlossen wird, indirekt über eine Schleifringstruktur angeschlossen werden. Einerseits besteht die strukturelle Komplexität, andererseits ist auch die Zuverlässigkeit der Verbindung sehr wichtig. Aus diesem Grund wird bei der Stromversorgung von Motorprodukten vorzugsweise ein stationärer Stator verwendet, der auch als Hauptkomponente des Motors bezeichnet werden kann, und versucht, eine Verbindung mit dem sich bewegenden Rotor zu vermeiden. Nach den oben genannten Grundsätzen ist der rotierende Teil, unabhängig davon, ob es sich um einen Innenrotormotor oder einen Außenrotormotor handelt, im Grunde die sekundäre Komponente des Motors.

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