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Die Beziehung zwischen der Technologie von Motoren mit variabler Frequenz und der Verbesserung von Asynchronmotoren

13.09.2024

Wenn Sie die Gelegenheit hatten, am Test von Motoren teilzunehmen, verfügen Sie möglicherweise über ein tieferes Verständnis der Frequenzumwandlungstechnologie. Besonders wer Erfahrung mit alten Prüfgeräten hat, kann die Vorteile der Frequenzumwandlungstechnik besser spüren.

Unabhängig davon, ob es sich um eine Motorinspektion oder eine Typprüfung handelt, wird der Motorstartvorgang miterlebt. Insbesondere bei großer Motorleistung und kleiner Netzkapazität ist der Motorstart ohne Last sehr schwierig. Der Testvorgang ist so, und auch die Inbetriebnahme des Motors kann man sich vorstellen.
Der Stalltest soll sicherstellen, dass sich der Motorrotor in einem stationären Zustand befindet. Dabei handelt es sich um eine Prüfung der Anlaufeigenschaften und Überlasteigenschaften des Motors. Bei industriellen Frequenzmotoren ist der Start immer ein sehr kritischer Faktor, insbesondere bei besonderen Anlässen. Aufgrund von Faktoren wie Arbeitsbedingungen oder Leistungseinschränkungen der Ausrüstung gibt es häufig nur eine Stromversorgung mit Industriefrequenz, und natürlich werden Motoren mit Industriefrequenz ausgewählt.

Viele Motorenfabriken, insbesondere solche, die über neu gekaufte oder verbesserte Testgeräte verfügen, haben auch Netzteile mit variabler Frequenz eingeführt, wodurch das Problem des Motorstarts vollständig gelöst wurde. Allerdings gibt es auch Nachteile: Die Leistungsschwächen des Motors können nicht vollständig aufgedeckt werden. Es gab einmal eine Charge von Dual-Speed-Motoren, bei denen beim Herstellertest keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, der Benutzer jedoch bei einer bestimmten Geschwindigkeit nicht starten konnte. Eine weitere Untersuchung ergab, dass die Startleistung des Motors nur bei einer Drehzahl getestet wurde und dass die Startleistung des Motors bei einer anderen Drehzahl nicht als unzureichend befunden wurde. Allerdings startete der Motor tatsächlich mit der entsprechenden Drehzahl und hatte im tatsächlichen Betrieb eine relativ schlechte Startleistung. Tatsächlich ist es sehr einfach, den Motor mit variabler Frequenz zu starten, weshalb er zwar während des Tests starten kann, unter Netzfrequenz-Betriebsbedingungen jedoch Probleme haben kann.

Hocheffiziente Motoren sind das Ergebnis nationaler politischer Leitlinien. Die Anforderungen an den hohen Wirkungsgrad der Grundmotorenreihe zwingen verschiedene Hersteller dazu, konstruktive Verbesserungen durch technische Mittel vorzunehmen, was natürlich mit erhöhten Materialinvestitionen verbunden sein kann.
Wenn der Industriefrequenzmotor mit voller Spannung gestartet wird, beträgt der Anlaufstrom aufgrund des Anlaufdrehmomentbedarfs des Motors das 5- bis 7-fache des Nennstroms, was Strom verschwendet und große Schäden im Stromnetz verursacht. Wenn das Starten mit variabler Frequenz übernommen wird, wird die Auswirkung des Anlaufstroms auf das Stromnetz verringert, Stromrechnungen werden gespart und die Auswirkung der Anlaufträgheit auf die Geschwindigkeit der großen Trägheit der Ausrüstung wird verringert, was die Lebensdauer verlängert der Ausrüstung. Es ist vorteilhaft für das Stromnetz, den Motor und die gezogene Ausrüstung. Der Einfluss der Technologie mit variabler Frequenz auf den Motorstart ist offensichtlich, es gibt jedoch auch einige ungünstige Faktoren bei der Verwendung von Motoren mit variabler Frequenz. Beispielsweise haben die vom Wechselrichter erzeugten nicht-sinusförmigen Wellen einen größeren Einfluss auf die Zuverlässigkeit des Motors und neigen auch dazu, Wellenströme zu erzeugen. Insbesondere bei Motoren mit größerer Leistung und höherer Nennspannung ist das Problem gravierender. Um das Wellenstromproblem zu vermeiden, sind die Auswahl der Motorwicklungsmaterialien und die erforderlichen Maßnahmen zur Verhinderung des Wellenstroms unbedingt erforderlich.

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