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Maximale Oberflächentemperatur von explosionsgeschützten Motoren, die an die Frequenz angeschlossen sind

04.09.2024

Bei Motoren, die an Frequenzumrichter angeschlossen sind, ist die maximale Oberflächentemperatur durch Prüfverfahren unter den ungünstigsten Bedingungen zu ermitteln

  1. Die ungünstigsten Bedingungen
  2. Titelbild

(1) Drehmoment-/Geschwindigkeitseigenschaften

Bei Motoren, die für variable Drehmomentlasten verwendet werden, muss die maximale Oberflächentemperatur bei maximaler Leistung und maximaler Nenndrehzahl gemessen werden; Bei Motoren, die für lineare Lasten und konstante Drehmomentlasten verwendet werden, muss die maximale Oberflächentemperatur mindestens bei der minimalen und maximalen Drehzahl gemessen werden. Bei Motoren für komplexe Belastungen muss die maximale Oberflächentemperatur mindestens am Wendepunkt der Drehzahl-Drehmoment-Kurve gemessen werden.

(2) Die maximale Oberflächentemperatur ist bei minimaler und maximaler Geschwindigkeit bei konstanter Leistung zu messen.

(3) Spannungsabfall

Bei der Planung und Inbetriebnahme des Systems muss der Spannungsabfall aller Komponenten berücksichtigt werden. Daher sollten Informationen über den Spannungsabfall des Frequenzumrichters, des Filters, den Spannungsabfall entlang des Kabels, die Systemkonfiguration und die Eingangsspannung des Frequenzumrichters verstanden werden. Die vom Hersteller gemäß Kapitel 30 von GB/T 3836.1-2021 „Explosive Atmosphären Teil 1: Allgemeine Anforderungen an Geräte“ erstellten Anweisungen sollten alle notwendigen relevanten Informationen enthalten, um die Berechnung/Einstellung des Betriebsbereichs zu erleichtern.

(4) Ausgangseigenschaften des Wechselrichters.

Niedrige Schaltfrequenzen neigen dazu, die Motortemperatur zu erhöhen. Zur Festlegung der Mindestschaltfrequenzen können besondere Betriebsbedingungen erforderlich sein. Multilevel-Wechselrichter (3 oder höher) führen im Allgemeinen zu einer geringeren Motorerwärmung.

(5) Maximale Oberflächentemperatur des Kühlmittels, gemessen mit minimalem Nenndurchfluss/maximaler Nennkühlmitteltemperatur; Zur Festlegung der Kühlmittelanforderungen können besondere Betriebsbedingungen erforderlich sein.

  1. Testmethoden

(1) Dedizierte Umrichtermotoren sollten mit dem vorgesehenen Umrichter getestet werden. Wenn die Ausgangsspannung des Wechselrichters und der Oberwellengehalt der Ausgangsspannungswellenform praktisch unabhängig von Schwankungen der Eingangsspannung von ±10 % sind und gleichzeitig der Nenneingangsstrom des Motors (abhängig von der Drehzahl) sowie Spannung und Frequenz beibehalten werden, muss die normale Schwankung der Eingangsspannung von ±10 % nicht auftreten angewendet werden.

(2) Ähnliche Wechselrichter Wenn ausreichende Informationen zur Feststellung der Ähnlichkeit vorliegen, kann der Motor mit ähnlichen Wechselrichtern getestet werden. Normalerweise werden gegebenenfalls zusätzliche Sicherheitsfaktoren verwendet, um die Ähnlichkeit zu berücksichtigen. Wenn die Ausgangsspannung des Wechselrichters und der Oberwellengehalt der Ausgangsspannungswellenform praktisch unabhängig von Schwankungen der Eingangsspannung von ±10 % sind und gleichzeitig der Nenneingangsstrom des Motors (geschwindigkeitsabhängig) und das Spannungs- und Frequenzverhältnis beibehalten werden, beträgt die normale Schwankung der Eingangsspannung ±10 % muss nicht angewendet werden.

(3) Motoren mit Sinusspannung müssen nicht mit einem ähnlichen Wechselrichter getestet werden, können aber unter allen folgenden Bedingungen mit Sinusspannung getestet werden: Das erwartete Lastdrehmoment ist proportional zum Quadrat der Drehzahl; Der Motor sollte bei Nenndrehzahl maximal belastet werden. der Motordrehzahlbereich liegt zwischen 40 % und 100 % der maximalen Nenndrehzahl;

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