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Warum ist es bei Motoren mit variabler Frequenz notwendig, deren axiale Länge zu kontrollieren?

11.09.2024

Mit der rasanten Entwicklung der Leistungselektroniktechnologie und neuen Halbleiterbauelementen wurde die Technologie zur AC-Geschwindigkeitsregelung kontinuierlich verbessert und verbessert. Der schrittweise verbesserte Frequenzumrichter wird aufgrund seiner guten Ausgangswellenform und seines hervorragenden Leistungs-Preis-Verhältnisses häufig in Wechselstrommotoren eingesetzt. Zum Beispiel: große Motoren zum Walzen von Stahl in Stahlwerken, kleine und mittelgroße Walzenmotoren, Fahrmotoren für Eisenbahnen und städtischen Schienenverkehr, Aufzugsmotoren, Hubmotoren für Containerhebegeräte, Motoren für Wasserpumpen und Ventilatoren, Kompressoren, Motoren B. für Haushaltsgeräte usw., haben nacheinander Wechselstrommotoren mit variabler Frequenzgeschwindigkeitsregelung eingesetzt und gute Ergebnisse erzielt.
Die axialen und radialen Abmessungen des Motors bestimmen im Wesentlichen sein Gesamterscheinungsbild. Bei schlanken Motoren und kurzen und dicken Motoren kann es zu technischen Schwierigkeiten im Herstellungsprozess kommen, und der relative Fehler kann einen größeren Einfluss auf die Motorleistung haben. Bei Motoren mit variabler Frequenz muss auch der Resonanzfaktor berücksichtigt werden, der sich auf die Betriebsleistung des Motors auswirkt.

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Im Vergleich zu Industriefrequenzmotoren müssen Motoren mit variabler Frequenz über eine hohe Rotorauswuchtqualität, eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit der mechanischen Teile und spezielle Hochpräzisionslager verfügen, um sicherzustellen, dass die Vibrationsleistung im Hochgeschwindigkeitsbetrieb den Anforderungen entspricht. Zu diesem Zweck sollte die axiale Länge des Motors mit variabler Frequenz kontrolliert werden, um objektive Faktoren von Hochgeschwindigkeitsvibrationen zu verhindern, die durch eine zu lange axiale Größe verursacht werden. Kunden, die Motoren mit variabler Frequenz verwendet haben, wissen möglicherweise, dass in den meisten Fällen starke Vibrationen in einem bestimmten Frequenzband auftreten, insbesondere wenn der Frequenzmodulationsbereich groß ist. Das nennen wir Resonanz. Resonanz wird auch „Resonanz“ genannt. Dabei handelt es sich um das Phänomen, dass die Amplitude des Schwingungssystems stark ansteigt, wenn die Frequenz der äußeren Kraft gleich oder sehr nahe an der natürlichen Schwingungsfrequenz des Systems unter Einwirkung periodischer äußerer Kräfte liegt. Die Frequenz, bei der Resonanz auftritt, wird „Resonanzfrequenz“ genannt.

In Anbetracht der Tatsache, dass Motoren mit variabler Frequenz über Resonanz und einen breiten Drehzahlregelungsbereich verfügen, sollte das Magnetfelddesign von Motoren mit variabler Frequenz weiter optimiert werden, um harmonische Magnetfelder höherer Ordnung zu unterdrücken und die Anforderungen an Breitband, Energieeinsparung und geringe Geräuschentwicklung zu maximieren. Insbesondere die Auswahl der Frequenzumrichter sollte auf die tatsächlichen Betriebsbedingungen abgestimmt und auf entsprechende hochwertige Frequenzumrichter abgestimmt sein.

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