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Diskussion des Problems des Rotorabwurfs bei Wicklungsmotoren

13.08.2024

Die chinesische Sprache ist sehr interessant. Das gleiche Wort kann in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Wirkungen haben. Das Wort „Shui Bao“ bedeutet beispielsweise, verantwortungslos zu sein und andere im Stich zu lassen. Es kann auch so erweitert werden, dass ein Paar aufgrund von Meinungsverschiedenheiten streitet und sich trennt. Dieses Wort wird häufiger in Motoren verwendet.

Bag Dumping ist eine Fehlerbeschreibung für Motoren mit gewickeltem Rotor, die sich auf die Folge einer radial nach außen gerichteten Verformung des Rotorwicklungsendes aufgrund von Überdrehzahl bezieht. Wenn wir etwas über Motoren mit gewickeltem Rotor wissen, können wir feststellen, dass es einige Einschränkungen hinsichtlich der Drehzahl dieses Motortyps gibt. Von der Polzahl her gibt es mehr Motoren mit 6 oder mehr Polen, was bedeutet, dass ihre Nenndrehzahl relativ gering ist; Einige Motorhersteller stellen 4-polige Rotorwicklungsmotoren her, der Herstellungsprozess ist jedoch relativ kompliziert und die Rotorwicklung muss auf Überdrehzahlzuverlässigkeit überprüft werden.

Tatsächliche Produktion und Überprüfung zeigen, dass der Rotor mit harter Wicklung das Wegwerfen der Verpackung stärker verhindern kann als der Rotor mit weicher Wicklung; Darüber hinaus sind die notwendigen Fixierungs-, Binde-, Lackier- und Härtungsmaßnahmen für die Wicklungsenden sehr kritische Faktoren. Wenn während des Betriebs des Motors eine Übergeschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung hinzugefügt wird, wird dieses Problem natürlich gelöst.

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Der Hauptgrund für das Werfen der Pakete ist der Zentrifugaleffekt
Ein Objekt, das sich kreisförmig bewegt, hat aufgrund seiner eigenen Trägheit immer die Tendenz, entlang der Tangentenrichtung des Kreises zu fliegen. Wenn die kombinierte äußere Kraft plötzlich verschwindet oder nicht ausreicht, um die für die Kreisbewegung erforderliche Zentripetalkraft bereitzustellen, bewegt sie sich allmählich vom Mittelpunkt des Kreises weg. Dieses Phänomen wird als Zentrifugalphänomen bezeichnet.

Beim Betrieb des Motors bewegt sich jedes Teilchen des Rotorteils in einer Kreisbewegung um den Mittelpunkt der Motorwelle. Entsprechend dem Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Zentrifugalkraft bei Kreisbewegungen gilt: Je größer die Geschwindigkeit, desto größer die Zentrifugalkraft.

Im Leben sieht man häufig Trocknungsfässer für Waschmaschinen, die Herstellung von Zuckerwatte usw. Zentrifugalgeschwindigkeitsregler, Zentrifugentester, Zentrifugaltrockner, Zentrifugalabscheider, Trocknungsfässer für Waschmaschinen, die Herstellung von Zuckerwatte, automatische Münzsortiermaschinen, Diskus- und Hammerwurfwettbewerbe im Wettkampf Sport usw. sind allesamt praktische Anwendungen des Zentrifugalprinzips.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Aufgrund der Zentrifugalkraft kann es zu Unfällen kommen, die Menschenleben gefährden. Bei Autos, die auf horizontalen Straßen fahren, wird die zum Wenden erforderliche Zentripetalkraft durch die Haftreibung zwischen den Rädern und der Straßenoberfläche bereitgestellt. Wenn die Geschwindigkeit beim Abbiegen zu hoch ist, ist die erforderliche Zentripetalkraft F größer als die maximale Haftreibung, und das Auto führt eine Zentrifugalbewegung aus und verursacht Verkehrsunfälle. Deshalb dürfen Fahrzeuge in den Kurven der Straße die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht überschreiten. Hochgeschwindigkeitsrotierende Schleifscheiben, Schwungräder usw. brechen aufgrund der Materialfestigkeit und inneren Rissen häufig bei hohen Geschwindigkeiten und schießen heraus.

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Was ist Zentrifugalkraft?
Die Zentrifugalkraft ist eine virtuelle Kraft, eine Manifestation der Trägheit, die das rotierende Objekt von seinem Rotationszentrum wegbewegt. In der Newtonschen Mechanik wird die Zentrifugalkraft verwendet, um zwei unterschiedliche Konzepte auszudrücken: eine Trägheitskraft, die in einem nicht trägen Bezugssystem beobachtet wird, und das Gleichgewicht der Zentripetalkraft. In der Lagrange-Mechanik wird die Zentrifugalkraft manchmal verwendet, um verallgemeinerte Kräfte in einem verallgemeinerten Koordinatensystem zu beschreiben.

Im üblichen Kontext ist die Zentrifugalkraft keine wirkliche Kraft. Seine Funktion besteht lediglich darin, sicherzustellen, dass die Newtonschen Bewegungsgesetze in einem rotierenden Bezugssystem weiterhin verwendet werden können. In einem Trägheitsbezugssystem gibt es keine Zentrifugalkraft, und Trägheitskraft wird nur in einem Nicht-Trägheitsbezugssystem benötigt.

Stellen Sie sich eine Scheibe vor, die sich mit der Winkelgeschwindigkeit ω um ihren Mittelpunkt dreht. Auf der Scheibe befindet sich ein Holzblock mit der Masse m, verbunden durch ein Seil, dessen anderes Ende im Mittelpunkt der Scheibe (auch Drehzentrum) befestigt ist. Die Länge des Seils beträgt r. Der Holzblock dreht sich mit der Scheibe. Unter der Voraussetzung, dass keine Reibung vorliegt, dreht sich der Holzklotz durch die Spannung des Seils. Für einen mit der Scheibe rotierenden Beobachter ist der Holzblock stationär. Nach dem Newtonschen Gesetz sollte die Nettokraft auf den Holzblock Null sein. Allerdings wirkt auf den Holzblock nur eine Kraft, die Spannung des Seils, sodass die Nettokraft nicht Null ist. Verstößt dies gegen das Newtonsche Gesetz? Das Newtonsche Gesetz gilt nur in einem Inertialsystem, das Bezugssystem des mit der Scheibe rotierenden Beobachters ist jedoch ein Nicht-Inertialsystem, sodass das Newtonsche Gesetz hier nicht gilt. Damit das Newtonsche Gesetz auch in einem nichtinertialen System gilt, muss eine Trägheitskraft, nämlich die Zentrifugalkraft, angeführt werden.

Die Größe der Zentrifugalkraft ist gleich der vom Seil erzeugten Spannung, die Richtung ist jedoch entgegengesetzt. Nach dem Einleiten der Zentrifugalkraft erfährt der Holzklotz aus der Sicht eines mit der Scheibe rotierenden Beobachters gleichzeitig die gleich große und entgegengesetzt gerichtete Spannung des Seils und der Zentrifugalkraft sowie das Netz Kraft ist Null. Zu diesem Zeitpunkt ist der Holzblock stationär und das Newtonsche Gesetz gilt.